Spanisch, eine Sprache, die von ca. 400 Millionen Menschen auf der ganzen Welt als Mutter- oder Zweitsprache gesprochen wird, erfreut sich in den modernen Gesellschaften einer hohen Popularität. Sie wird immer häufiger als Amts- und Verkehrssprache verwendet.
Um den Schülerinnen und Schülern den Einstieg in eine globalisierte Arbeitswelt zu erleichtern, bietet unsere Schule das Fach Spanisch ab der achten Klasse an.
Somit erwerben sie interkulturelle Kompetenzen, mit deren Hilfe sie sich problemlos auf der Weltbühne im Umgang mit Menschen aus anderen Ländern und mit unterschiedlichen Kulturen frei und souverän bewegen können.
Aus diesem Grund sind die Lerninhalte der Schülerrealität angepasst. Was bedeutet das? Im Unterricht werden unter anderem mit Hilfe von authentischen Texten Situationen simuliert, die den Lernenden in ihrer Freizeit bzw. in ihrer künftigen Berufswelt begegnen könnten. Die Schülerinnen und Schüler lernen frei zu sprechen und sich in bestimmten interkulturell geprägten realitätsnahen Handlungen zurecht zu finden. Sie erwerben damit nicht nur die entsprechende Sprach- und Textkompetenz, sondern erweitern ihr Wissen um Gebräuche und Sitten, Handlungsmuster, Kultur und Geschichte von anderen Ländern. Zusätzlich werden sie im Stande sein interkulturelle Konflikte zu verhindern, zu verstehen und zu lösen. Auf diese Art und Weise werden sie sich auch ihrer eigenen Kultur bewusst.
Dem Prinzip des modernen Sprachunterrichts folgend, werden in unserem Spanischunterricht alle gegenwärtig wichtigen Medien eingesetzt. Die Schülerinnen und Schüler erwerben damit nicht nur die Medienkompetenz, sondern empfinden die Spanischstunden als eine sinnvolle Ergänzung ihres durch Medien geprägten Alltags.
Selbstverständlich kommt das traditionelle Verfassen von Texten nicht zu kurz. In regelmäßigen Abständen verfassen die Schülerinnen und Schüler Aufsätze, Dialoge, Kurzgeschichten etc., damit sie am Ende der Schulzeit stolz sagen können: „¡Yo hablo español!“.